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Laut einer Studie des Johanneum Research verbessert Arvenholz Ihren Schlaf, indem es die Herzfrequenz senkt. Unabhängig von externen Einflüssen, wie zum Beispiel dem Luftdruck. Dadurch verbessert sich die Schlaftiefe und steigert die Erholungsfähigkeit. Man kommt mit weniger Schlaf aus, wenn man besser und tiefer schläft.
Diese Studie wollte unter Anderem herausfinden, wie man sich nach dem Schlaf mit in einem Arvenbett fühlt. Dieser Vergleich zeigte, dass die Testpersonen sich nach einer Nacht in einem solchen einfach besser fühlten. Im Bereich soziale Extrovertiertheit fand bei diesen Personen eine grosse Veränderung statt. Genau so wurden Wachheit und Vitalität als verbessert eingestuft.
Eine weitere Frage bezog sich auf die subjektive Einschätzung der Schlafqualität durch die Probanden. Schlafprofit und Erholungswert des Schlafes zeigten hierbei die deutlichsten Unterschiede. Es zeigt sich, dass der Schlaf im Arvenbett als eindeutig besser empfunden wird.
Die positiven differenzwerte in der untenstehenden Grafik, stehen generell für positivere Einschätzungen im Schlaf mit Arve. Man konnte allerdings keine relevanten Unterschiede im Bezug zu Schlafdauer, Schlaflatenz, Schlafeffizienz und Aufwachqualität erkennen.
Zusätzlich, zu diesen subjektiven Punkten kann Schlaf auch mit Hilfe der HRV-Analyse und dem EEG gemessen werden. Der Umfang des vertieften Schlafes zeigte sich allerdings geringer, jedoch war insbesondere der erste wichtige Schlafzyklus im Arvenbett deutlich länger.
Die Studie verglich den Schlaf in einem Arvenbett mit dem Schlaf in einem normalen Holzbett.
Das Fazit dieser Studie ist:
· Eine niedrigere Herzrate beim Schlaf im Arvenbett
· Im Arvenbett ist die vegetative Erholung (Vagusaktivität) stärker ausgeprägt
· Die Schlaftiefe im Arvenbett ist grösser
· Im Arvenbett fällt das erste Schlafzyklus, der in der Regel am tiefsten ist, fällt tiefer aus
Gemäss Studie des JOANNEUM RESEARCH verbessert Arvenholz den Schlaf. So senkt es die Herzfrequenz und macht die Schlafqualität unabhängig von externen Einflüssen wie etwa dem Luftdruck. Die Schlaftiefe wird verbessert und die Erholungsfähigkeit steigt. Und wer besser und tiefer schläft, kommt auch mit weniger Schlaf aus!
Eine Fragestellung der Studie war: “Wie fühlt man sich nach dem Schlaf in einem Arvenbett?” Das Resultat lässt sich ganz einfach zusammenfassen: “besser!”. Alle abgefragten Punkte zeigen in dieselbe Richtung. Im Vergleich zum Schlaf in einem normalen Bett fühlt man sich nach einer Nacht im Arvenbett einfach besser. Die grösste Veränderung findet im Bereich „Soziale Extravertiertheit“ statt. Dies wird wie folgt definiert: „redselig, gesellig, mitteilsam, kontaktfreudig, ungehemmt“. Auch Vitalität und Wachheit werden als deutlich besser eingestuft.
Die zweite Fragestellung bezog sich auf die subjektive Einschätzung der Schlafqualität durch die Versuchspersonen. Die deutlichsten statistischen Unterschiede zeigen sich hier bei den Punkten „Schlafprofit“ und „Erholungswert des Schlafes“. Hier zeigt sich, dass der Schlaf in einem Arvenbett eindeutig als besser empfunden wird.
Positive Differenzwerte in dieser Darstellung stehen allgemein für positivere Einschätzungen im Arvenholzbett. Bezüglich Schlafdauer, Schlaflatenz, Schlafeffizienz und Aufwachqualität kann man keine relevanten Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Schlafbedingungen erkennen.
Nebst diesen subjektiven Punkten kann Schlaf auch „gemessen“ werden, und zwar mit Hilfe der HRV-Analyse und dem EEG. Hier zeigten sich, allerdings in geringerem Umfang, ein vertiefter Schlaf. Insbesondere der erste wichtige Schlafzyklus ist im Arvenbett deutlich länger.
In der Studie wurde der Schlaf in einem Arvenbett mit dem Schlaf in einem normalen Holzbett verglichen. Die Schlussfolgerungen gemäss Studie sind: